CDU Kreisverband Darmstadt-Dieburg

Manfred Pentz: CDU ist in Hessen mit Abstand stärkste politische Kraft

„Die moderne Volkspartei CDU ist in Hessen mit Abstand die stärkste politische Kraft. Die Menschen vertrauen der erfolgreichen Politik von Ministerpräsident Volker Bouffier und der CDU-geführten Landesregierung. Bei einer Direktwahl läge der Ministerpräsident mit 39 Prozent deutlich vor dem SPD-Oppositionsführer, der nur auf 29 Prozent käme. Das Ergebnis der Sonntagsfrage für Hessen ist wenig überraschend und spiegelt nahezu die bundesweite Stimmungslage wider. Als Union haben wir einen gestalterischen Führungsanspruch in Hessen und im Bund. Wir nehmen die Sorgen der Menschen ernst und gehen auf sie ein und setzen gleichzeitig Maßstäbe, damit Integration gelingen kann. Unser Ziel muss es sein, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen. Wir werden nicht zulassen, dass die Werte und Errungenschaften, die mit unserem Grundgesetz verbunden sind, durch die politischen Ränder von links und rechts ausgehöhlt werden. Wir stehen für einen festen Wertekompass. Die Regeln in unserem Land gelten und an diese muss sich jeder halten, der in unserer Gesellschaft einen Platz haben will“, sagte der Generalsekretär der CDU Hessen, Manfred Pentz, anlässlich der Ergebnisse einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Frankfurter Neuen Presse (FNP).
Bei der Sonntagsfrage für Hessen kommt die CDU danach auf 33 Prozent, die SPD auf 27 Prozent, die GRÜNEN auf 11 Prozent, die Linke auf 6 Prozent, die FDP auf 7 Prozent und die AfD auf 10 Prozent.

„Das Wahlergebnis bei der Kommunalwahl hat gezeigt, dass die Welt komplizierter geworden ist und dass mit einfachen Schwarz-weiß-Schemata keine Lösungen zu erreichen sind. Unsere kurzfristige Antwort darf es aber nicht sein, eine vorschnelle Wahlrechtsänderung zu fordern oder die Prozenthürde anzuheben. Durch das Kumulieren und das Panaschieren haben die Wählerinnen und Wähler gerade bei den Wahlen für die Vertretungen vor Ort größte Gestaltungsmöglichkeiten. Die Aufgabe der Politik muss es deshalb sein, das Wahlsystem noch besser zu erklären und mit den Bürgerinnen und Bürgern über eine mögliche Neugestaltung ins Gespräch zu kommen“, so Pentz.