CDU Kreisverband Darmstadt-Dieburg

Manfred Pentz: „CDU steht an der Seite der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in unserem Land“

„Als CDU stehen wir an der Seite der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Wir kämpfen aber auch weiterhin für diejenigen, die bisher noch nicht in Beschäftigung sind. Die Regierungskoalition unter Führung von Ministerpräsident Volker Bouffier wird sich deshalb auch weiterhin dafür einsetzen, dass Hessen einer der dynamischsten und innovativsten Wirtschaftstandorte in Deutschland bleibt. Menschen, die ihre wirtschaftlichen Ideen verfolgen und umsetzen wollen, brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, bei Genehmigungen durch Behörden, bei Breitbandanschlüssen, Straßen oder bei Fragen der Förderung des Unternehmens. Nur so können sie im Vertrauen auf die Zukunft investieren, Arbeitsplätze sichern und schaffen“, sagte der Generalsekretär der CDU Hessen, Manfred Pentz, anlässlich des „Tages der Arbeit“ am 1. Mai.
„In Hessen waren 2014 so viele Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt wie noch nie zuvor in der Geschichte unseres Bundeslandes. Die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt ist in Hessen 2014 stärker gestiegen als im bundesweiten Durchschnitt. Mit 75.700 Euro pro Kopf waren Hessens Erwerbstätige 2014 zudem die produktivsten aller Flächenländer. Das alles sind gute Nachrichten zum heutigen Tag der Arbeit! Diese Leistungen sind in erster Linie das Verdienst der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und Unternehmen in Hessen sowie Ergebnis der durch die CDU-geführte Landesregierung gesetzten wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Hessen haben bessere Zukunftsperspektiven für sich und ihre Familien. Gleichzeitig sind diese Erfolge zentrale Grundlage für die Finanzierung sozialer Leistungen und großer Teile der Infrastruktur unseres Landes“, so Pentz. Mit 181.555 Personen weise auch die Arbeitslosenzahl einen der niedrigsten Stände in einem April seit 1993 auf. Die Arbeitslosenquote sank somit nochmals um weitere 0,1 Prozentpunkte auf jetzt 5,6 Prozent. „Diese Zahlen sind eine gute Nachricht zum diesjährigen 1. Mai“, stellte Pentz fest.