CDU Kreisverband Darmstadt-Dieburg

Manfred Pentz: Vertrauensvolle und professionelle Zusammenarbeit von CDU und GRÜNEN ist gut für unser Land

„CDU und GRÜNE arbeiten erfolgreich, vertrauensvoll und professionell an einer guten Zukunft für Hessen. Wir stehen für eine gerechte Politik für alle Bürgerinnen und Bürger, die Arbeitsplätze schafft und eine sichere Existenzgrundlage für die Menschen in den Mittelpunkt ihres Handelns stellt. Der Ausgleich von Ökonomie und Ökologie ist dabei der Maßstab unseres Handelns, Nachhaltigkeit auch in der Haushaltspolitik unsere Richtschnur. Mit hoher Disziplin und in Geschlossenheit haben wir unter Führung von Ministerpräsident Volker Bouffier und seinem Stellvertreter Tarek Al-Wazir viele Herausforderungen gemeistert. Sicherheit, Bildung sowie der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen bleiben die zentralen Gestaltungsfelder unserer Politik. Hessen ist unter unserer Führung einer der dynamischsten und innovativsten Wirtschaftstandorte in der Bundesrepublik. Die Koalition aus CDU und GRÜNEN steht für starkes Wachstum, niedrigste Arbeitslosigkeit und das höchste Bruttoinlandsprodukt in allen Flächenländern. Unser Anspruch ist es, neben der Flüchtlingsherausforderung mit den vorhandenen finanziellen Ressourcen auszukommen und finanzielle Belastungen nicht weiterhin den nachfolgenden Generationen aufzubürden. An diesen Erfolgen wollen wir auch unsere künftige Arbeit messen lassen“, reagierte der Generalsekretär der CDU Hessen, Manfred Pentz, auf die Pressekonferenz der FDP zur Arbeit der schwarz-grünen Regierungskoalition.
„Die FDP tut sich als Oppositionspartei in Hessen immer noch schwer. Auf der einen Seite überziehen die Freien Demokraten mit Aussagen immer wieder gerne, auf der anderen Seite kritisieren sie heute Maßnahmen, die sie mit der CDU noch gemeinsam in Regierungsverantwortung beschlossen haben. Erinnern möchte ich in diesem Zusammenhang beispielhaft an die Abkehr von den gemeinsamen Beschlüssen des Energiegipfels. Ein klarer Kurs im Interesse der Menschen unseres Landes sieht anders aus“, so Pentz.