CDU Kreisverband Darmstadt-Dieburg

CDU-Kreisvorstand schlägt Patricia Lips MdB erneut als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Odenwald vor – „Patricia Lips vertritt seit 2002 mit viel Engagement und Kompetenz die Interessen unserer Region in Berlin“


Auf ihrer Kreisvorstandssitzung am vergangenen Donnerstag in Groß-Umstadt nominierten die Christdemokraten einstimmig die amtierende Bundestagsabgeordnete Patricia Lips aus Rödermark erneut als Direktkandidatin für den Wahlkreis 187 (Odenwald) für die nächste Bundestagswahl im Herbst 2017. „Patricia Lips hat sich in den letzten 14 Jahren sehr verdient gemacht, um die Interessen der gesamten Bevölkerung unseres Landkreises in Berlin zu vertreten. Sie strahlt sehr viel menschliche Nähe, Engagement und Sachkompetenz aus und deshalb freuen wir uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr“, lobt der CDU-Kreisvorsitzende Gottfried Milde. „Gerade der Wahlkreis Odenwald ist mit seiner regionalen Unterschiedlichkeit und seiner Größe eine Herausforderung, die Patricia Lips hervorragend bewältigt. Wann immer man sie braucht, ist sie schnell vor Ort.“
Die 52-jährige gelernte Handelsfachwirtin ist seit 2014 Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. „Aber auch die Menschen in ihrem Wahlkreis profitieren von ihrem Einsatz in Berlin. Neben verschiedenen Verkehrsprojekten setzt sie sich als stellvertretende Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU für die Belange kleinerer und mittelständischer Unternehmen ein“, so Milde weiter.

Zum Wahlkreis 187 (Odenwald) gehören neben dem Odenwaldkreis, fünf Städte und Gemeinden des Landkreises Offenbach sowie Babenhausen, Dieburg, Fischbachtal, Groß-Bieberau, Groß-Umstadt, Groß-Zimmern, Otzberg, Reinheim und Schaafheim aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg. Die Wahlkreisdelegiertenkonferenz ist für Samstag, den 19. November 2016 vorgesehen. „Wir freuen uns bereits jetzt auf einen tollen und ereignisreichen Wahlkampf an der Seite von Patricia Lips. Unser Ziel ist der erneute Gewinn des Direktmandates“, so Milde abschließend.