CDU Kreisverband Darmstadt-Dieburg

Manfred Pentz: So unterstützen wir aktiv eine gelungene Integration! – 60.000 Euro Fördergelder für Städte und Gemeinden in meinem Wahlkreis.

„Zu Beginn dieses Jahres hat die Hessische Landesregierung das bundesweit einzigartige Förderprogramm „Sport und Flüchtlinge“ gestartet. Dieses Programm unterstützt hessische Städte und Gemeinden, in denen Sportvereine und Institutionen Sport- und Bewegungsangebote für Flüchtlinge durchführen möchten“, so der Landtagsabgeordnete und hessische CDU-Generalsekretär Manfred Pentz.
Das besagte Förderprogramm basiert auf einem gleichnamigen Modellprojekt der Sportjugend Hessen, das in den Jahren 2014 und 2015 in mehreren Gemeinden erfolgreich durchgeführt wurde. Die Sportjugend Hessen ist als fachlicher Partner in das neue flächendeckende Förderprogramm eingebunden.

Flüchtlingen soll mit Hilfe des Programmes durch sportliche Aktivitäten das Ankommen in ihren Städten und Gemeinden schnell und unkompliziert erleichtert werden. Im Rahmen der Förderung werden einerseits Sport- und Bewegungsangebote der Sportvereine und anderer Institutionen unterstützt. Andererseits wird der Einsatz von „Sport-Coaches“ gefördert, die den Kontakt zwischen Sportvereinen, Asylbetreuung, Flüchtlingsunterkünften sowie Flüchtlingen herstellen und die Flüchtlinge in der ersten Zeit zu den Sportangeboten begleiten. Diese Coaches, die für ihre Aufgabe von der Sportjugend Hessen speziell geschult werden, spielen die wichtigste Rolle vor Ort. Sie bündeln die Interessen aller Beteiligten und können auch bei aufkommenden Konflikten unter Zuhilfenahme des Partners „beratungsNetzwerk Hessen“ unterstützen.

Je nach Anzahl der Flüchtlinge in einer Kommune kann auf Antrag eine Förderung von 5.000 bis 25.000 Euro bewilligt werden.

„Aktuell wird in ca. 190 hessischen Kommunen die Arbeit der Vereine zur Integration von Flüchtlingen mit insgesamt ca. zwei Millionen Euro unterstützt. Die Städte und Gemeinden in meinem Wahlkreis haben von dieser Förderungsmöglichkeit auch regen Gebrauch gemacht. Es freut mich zu bestätigen, dass wir hier bereits 60.000 Euro an Fördermitteln bewilligen konnten und ich hoffe, dass noch das ein oder andere Projekt dazu kommt“, zieht Pentz zufrieden Bilanz.